Nach der Winterpause wollen wir uns wieder zum Laufen treffen.
Zum ersten Mal am Montag, 4.4. um 18 Uhr im Hüttenweg am Ende der Gärten,
rechts der Weg nach dem Wiperti-Friedhof.
Die nächsten 4 Wochen werden wir uns dort treffen, um am 8.Mai am Quedlinburger Waldlauf, genau auf dieser Strecke, teilzunehmen.
Anschließend geht es zum Wegelebener Weg und von dort Richtung Lehhof.
Wer nochnFragen hat, kann sich bei mir melden (03946/525850).
Marco
Samstag, März 26, 2005
Donnerstag, März 10, 2005
Volleyball: FSG empfängt GutsMuths IV
Quedlinburg/wri. Im Spiel gegen GutsMuths IV wollte die Mannschaft der FSG von Beginn an zeigen, wer der Herr im Hause ist. Da im Hinspiel unnötigerweise ein Satz abgegeben wurde, war diesmal die Ansage klar – ein „zu 0“ sollte am Ende auf dem Block stehen. Diese Einschätzung war auch nicht unrealistisch.
Aber wie immer stand man sich am Beginn des Spieles selbst auf den Füßen. GutsMuths nutze die kurze Annahmeschwäche und ging in Führung. Aber dies hielt nur kurz. Die Spieler der FSG konzentrierten sich auf die Annahme und so konnte man trainierte Spielzüge umsetzen. Folgerichtig ging auch der 1. Satz mit 25:16 an die Heimmannschaft. Doch scheinbar war dieser Erfolg zu einfach, denn die FSG stand nach dem Seitenwechsel vollkommen neben sich. Beim 1:8 für die Gäste wurde eine Auszeit genommen und die Mannschaft umgesellt. Trotzdem gelang es nicht dominierend genug zu spielen und so ging der zweite Satz nur sehr knapp mit 25:23 an die Gastgeber. Trotzdem war mit dieser 2.0-Führung nach Sätzen das Spiel entschieden. Das wussten auch die Spieler von GutsMuths IV. Im 3. Satz hatten diese große Schwierigkeiten ins Spiel zu finden. Vor allem in der Annahme offenbarten sich jetzt größere Schwächen, die konsequent zu einer 11:1-Führung genutzt wurden. Ein Wechsel auf Seiten der FSG brachte noch einmal zusätzlichen Schwung ins Spiel und so war dieser Satz am Ende mit 25:6 der klarste des Abends.
Die FSG hat diese Pflichtaufgabe gemeistert. Will man am Ende der Saison eine Chance auf den Aufstieg haben, dann müssen seit der Niederlage gegen Thale alle Möglichkeiten zum punkten gegen den direkten Gegner Ballenstedt genutzt werden. Denn der Ausgang der Saison wird sich wahrscheinlich knapper gestalten, als man gedacht hatte.
Aber wie immer stand man sich am Beginn des Spieles selbst auf den Füßen. GutsMuths nutze die kurze Annahmeschwäche und ging in Führung. Aber dies hielt nur kurz. Die Spieler der FSG konzentrierten sich auf die Annahme und so konnte man trainierte Spielzüge umsetzen. Folgerichtig ging auch der 1. Satz mit 25:16 an die Heimmannschaft. Doch scheinbar war dieser Erfolg zu einfach, denn die FSG stand nach dem Seitenwechsel vollkommen neben sich. Beim 1:8 für die Gäste wurde eine Auszeit genommen und die Mannschaft umgesellt. Trotzdem gelang es nicht dominierend genug zu spielen und so ging der zweite Satz nur sehr knapp mit 25:23 an die Gastgeber. Trotzdem war mit dieser 2.0-Führung nach Sätzen das Spiel entschieden. Das wussten auch die Spieler von GutsMuths IV. Im 3. Satz hatten diese große Schwierigkeiten ins Spiel zu finden. Vor allem in der Annahme offenbarten sich jetzt größere Schwächen, die konsequent zu einer 11:1-Führung genutzt wurden. Ein Wechsel auf Seiten der FSG brachte noch einmal zusätzlichen Schwung ins Spiel und so war dieser Satz am Ende mit 25:6 der klarste des Abends.
Die FSG hat diese Pflichtaufgabe gemeistert. Will man am Ende der Saison eine Chance auf den Aufstieg haben, dann müssen seit der Niederlage gegen Thale alle Möglichkeiten zum punkten gegen den direkten Gegner Ballenstedt genutzt werden. Denn der Ausgang der Saison wird sich wahrscheinlich knapper gestalten, als man gedacht hatte.
Montag, März 07, 2005
Basketball: Thalenser Sieg beim Gastspiel
Am Freitag, dem 4.3.2005, standen sich in Quedlinburg die Basketballmannschaften der FSG Quedlinburg 1998 und von Stahl Thale gegenüber. Dabei trafen einige Mannschaftsmitglieder des ehemaligen Landesligateams aus Thale aufeinander. Beide Mannschaften nehmen nicht mehr am Spielbetrieb teil, so dass ein sportlicher Vergleich für beide Seiten von großem Interesse war.
Mit den Bedingungen in der Turnhalle Weyhestraße kamen die Hausherren am Anfang besser klar. Die Thalenser mussten sich an das etwas kleine Spielfeld erst einmal gewöhnen, obwohl hier vor einigen Jahren noch Punktspiele stattfanden. Die erste Halbzeit verlief sehr ausgeglichen und beide Teams konnten in dieser Zeit alle Spieler zum Einsatz bringen. Die FSG führte fast die gesamte erste Hälfte mit 4 bis 6 Punkten, Stahl konnte aber zum Schluß der Halbzeit hin ausgleichen.
Gerade am Anfang der zweiten Hälfte begann Thale konzentrierter und durch die aggressive Manndeckung wurde immer wieder der Ball erkämpft. In dieser Phase baute Thale den Vorsprung auf 12 Punkte aus. Nun war es wieder an den Quedlinburgern zu kontern. Durch eine starke kämpferische Leistung wurde 3 Minuten vor Schluß der Rückstand auf 5 Punkte reduziert. Allerdings konnte man das Spiel nicht mehr drehen, da sich zum Ende hin der um 10 Jahre höhere Altersdurchschnitt der Quedlinburger bemerkbar machte. So verlor man am Ende mit 11 Punkte gegen das Team von Stahl Thale.
Bis zum Sommer soll es aber eine Revanche geben.
Stahl Thale: Rödiger, Drechsel, Hofmann, D.Wedler, R.Wedler .....
FSG Quedlinburg: Harnisch, Ohliger, Stille, P. Müller, U. Müller, Paetzmann, Freiert, Franke
M. Franke
FSG Quedlinburg 1998
Mit den Bedingungen in der Turnhalle Weyhestraße kamen die Hausherren am Anfang besser klar. Die Thalenser mussten sich an das etwas kleine Spielfeld erst einmal gewöhnen, obwohl hier vor einigen Jahren noch Punktspiele stattfanden. Die erste Halbzeit verlief sehr ausgeglichen und beide Teams konnten in dieser Zeit alle Spieler zum Einsatz bringen. Die FSG führte fast die gesamte erste Hälfte mit 4 bis 6 Punkten, Stahl konnte aber zum Schluß der Halbzeit hin ausgleichen.
Gerade am Anfang der zweiten Hälfte begann Thale konzentrierter und durch die aggressive Manndeckung wurde immer wieder der Ball erkämpft. In dieser Phase baute Thale den Vorsprung auf 12 Punkte aus. Nun war es wieder an den Quedlinburgern zu kontern. Durch eine starke kämpferische Leistung wurde 3 Minuten vor Schluß der Rückstand auf 5 Punkte reduziert. Allerdings konnte man das Spiel nicht mehr drehen, da sich zum Ende hin der um 10 Jahre höhere Altersdurchschnitt der Quedlinburger bemerkbar machte. So verlor man am Ende mit 11 Punkte gegen das Team von Stahl Thale.
Bis zum Sommer soll es aber eine Revanche geben.
Stahl Thale: Rödiger, Drechsel, Hofmann, D.Wedler, R.Wedler .....
FSG Quedlinburg: Harnisch, Ohliger, Stille, P. Müller, U. Müller, Paetzmann, Freiert, Franke
M. Franke
FSG Quedlinburg 1998
Donnerstag, März 03, 2005
Volleyball: Pokal-Halbfinale erreicht
Quedlinburg/wri. Am Mittwoch war es für die FSG soweit zu beweisen, dass man besser spielen kann, als das die 0:3-Niederlage gegen Thale vermuten ließ. Trotzdem war man sich seh wohl bewusst, dass mit GutsMuths III eine Mannschaft aus der Kreisliga zu Gast sein würde. Dementsprechend war auch der Respekt, mit dem man an diese Aufgabe heranging. Alle waren sich einig, dass man zumindestens kein leichter Punktelieferant auf dem Weg ins Finale sein wollte.
Trotz des verletzungbedingten Ausfalls von Jan Kaiser (von hier "Gute Besserung") und des Fehlens von Uwe begann man ziemlich selbstbewusst. Ehe man sich versah, lag die FSG 20:10 in Führung. Der erste Satz war also so gut wie entschieden. Aber wie man das bereits kennt, ist "so gut wie" eben nicht endgültig. Man ließ GutsMuths sogar bis auf 24:19 herankommen, ehe man den Satz gewann. Obwohl man nun eine Führung erarbeitet hatte, schlich sich mal wieder der Fehlerteufel ein. Hauptschuldig war hier die ungenaue Annahme und das daraus resultierende schwache Angriffsspiel. Außerdem verlor man einige Punkte durch Stellungsfehler, die sehr genau vom Schiedsrichter geahndet wurden. Von Heimvorteil war also nichts zu spüren. Trotzdem kämpfte die FSG - allein es nützte nichts. Mit dem 23:25 ging der 2. Satz an die Spieler des Kreisligisten. Es war also alles wieder offen. Die hieraus resultierende Nervosität nutze GutsMuths dazu, Punkt um Punkt davonzuziehen. 11:17 führte man bereits, ehe die FSG endlich aufwachte. Nach einer Auszeit spielten alle wie ausgewechselt. Vor allem Volker Damköhler muss hier angeführt werden, der die letzten 7 Punkte fast allein vom Aufschlagpunkt erzielen konnte. Beim 22:18 für die FSG nahm GutsMuths noch einmal eine Auszeit. Aber die FSG hatte ihren Rythmus gefunden. Wurde der Punkt nicht direkt durch die harten Aufschläge erzielt, dann war entweder der Block oder ein Angreifer zur Stelle. Mit 25:22 ging dann dieser Satz auch an die Gastgeber. Diese 2:1-Satzführung war dann auch letztendlich spielentscheidend. Der Widerstand der Gäste war gebrochen und mit 25:16 ging der Entscheidungssatz an die FSG.
Mit diesem Ergebnis konnte man vor Spielbeginn nicht unbedingt rechnen. Aber wie immer stirbt die Hoffnung zuletzt - und das zurecht. Besonders hervorgehoben werden soll hier noch einmal die Leistung von Volker Damköhler. Auch das neue Mitglied der Mannschaft, Jens Leuschner, hat sich als echte Verstärkung präsentiert. Man kann sich also auf die Rückrunde freuen. Hoffentlich kann dieser Schwung positiv genutzt werden.
FSG Quedlinburg: Damköhler, Wriege, Harnisch, Freiert, R. Kruegel, Chr. Kruegel, Leuschner
GutsMuths III: Beier, Sutor, Groth, Heinemann, Lehmann, Dietrich, Pressel, Belgrad
Link zum Artikel im Naumburger Tageblatt
Trotz des verletzungbedingten Ausfalls von Jan Kaiser (von hier "Gute Besserung") und des Fehlens von Uwe begann man ziemlich selbstbewusst. Ehe man sich versah, lag die FSG 20:10 in Führung. Der erste Satz war also so gut wie entschieden. Aber wie man das bereits kennt, ist "so gut wie" eben nicht endgültig. Man ließ GutsMuths sogar bis auf 24:19 herankommen, ehe man den Satz gewann. Obwohl man nun eine Führung erarbeitet hatte, schlich sich mal wieder der Fehlerteufel ein. Hauptschuldig war hier die ungenaue Annahme und das daraus resultierende schwache Angriffsspiel. Außerdem verlor man einige Punkte durch Stellungsfehler, die sehr genau vom Schiedsrichter geahndet wurden. Von Heimvorteil war also nichts zu spüren. Trotzdem kämpfte die FSG - allein es nützte nichts. Mit dem 23:25 ging der 2. Satz an die Spieler des Kreisligisten. Es war also alles wieder offen. Die hieraus resultierende Nervosität nutze GutsMuths dazu, Punkt um Punkt davonzuziehen. 11:17 führte man bereits, ehe die FSG endlich aufwachte. Nach einer Auszeit spielten alle wie ausgewechselt. Vor allem Volker Damköhler muss hier angeführt werden, der die letzten 7 Punkte fast allein vom Aufschlagpunkt erzielen konnte. Beim 22:18 für die FSG nahm GutsMuths noch einmal eine Auszeit. Aber die FSG hatte ihren Rythmus gefunden. Wurde der Punkt nicht direkt durch die harten Aufschläge erzielt, dann war entweder der Block oder ein Angreifer zur Stelle. Mit 25:22 ging dann dieser Satz auch an die Gastgeber. Diese 2:1-Satzführung war dann auch letztendlich spielentscheidend. Der Widerstand der Gäste war gebrochen und mit 25:16 ging der Entscheidungssatz an die FSG.
Mit diesem Ergebnis konnte man vor Spielbeginn nicht unbedingt rechnen. Aber wie immer stirbt die Hoffnung zuletzt - und das zurecht. Besonders hervorgehoben werden soll hier noch einmal die Leistung von Volker Damköhler. Auch das neue Mitglied der Mannschaft, Jens Leuschner, hat sich als echte Verstärkung präsentiert. Man kann sich also auf die Rückrunde freuen. Hoffentlich kann dieser Schwung positiv genutzt werden.
FSG Quedlinburg: Damköhler, Wriege, Harnisch, Freiert, R. Kruegel, Chr. Kruegel, Leuschner
GutsMuths III: Beier, Sutor, Groth, Heinemann, Lehmann, Dietrich, Pressel, Belgrad
Link zum Artikel im Naumburger Tageblatt
Dienstag, März 01, 2005
Volleyball: FSG auch im Sand erfolgreich
Quedlinburg/frei. Am 26.02.2005 fand im Ballhaus Aschersleben ein Beachvolleyballturnier statt und dieses Mal hatten sich auch ein paar FSG-ler gefunden, die ein wenig im Sand „baggern“ wollten. Mit von der Partie waren Dani, Volker, Basti, Jan und als FSG Gast Thomas aus WR. Das Turnier wurde im two – game – elemination - Modus gespielt, d.h. nach 2 hintereinander verlorenen Spielen schied man aus. Mit ein wenig Losglück konnten die ersten 2 Spiele klar gewonnen werden. Im 3. Spiel traf man auf den späteren 2. und musste sich geschlagen geben.
Im darauf folgenden Spiel ging es um den Einzug ins Halbfinale oder das „AUS“.
Doch mit jedem Ballwechsel kam man dem Halbfinaleinzug näher. Hier trafen wir auf die „Hallenser Hallorenkugeln“, die späteren Turniersieger. Mit 21:16 und 21:11 verloren wir das Spiel.
Es folgte das Spiel um Platz 3, in das die FSG als vermeintlicher Außenseiter ging. Doch durch Kampfgeist und Spielspaß konnten wir den ersten Satz mit 21:17 für uns entscheiden. Im 2. Satz war der Gegner etwas wacher und gewann mit 21:15. Im nun folgenden Entscheidungssatz musste die Mannschaft auch noch auf Thomas verzichten. Man merkte beiden Mannschaften an, dass das Rennen und Springen im Sand doch anstrengend ist. Doch ein gutes Blockspiel (Danke Basti) und viel Siegeswillen und Einsatz (Danke Volker, Jan und Dani) verhalfen uns zum 3. Platz.
Zu den Fotos geht es hier.
Im darauf folgenden Spiel ging es um den Einzug ins Halbfinale oder das „AUS“.
Doch mit jedem Ballwechsel kam man dem Halbfinaleinzug näher. Hier trafen wir auf die „Hallenser Hallorenkugeln“, die späteren Turniersieger. Mit 21:16 und 21:11 verloren wir das Spiel.
Es folgte das Spiel um Platz 3, in das die FSG als vermeintlicher Außenseiter ging. Doch durch Kampfgeist und Spielspaß konnten wir den ersten Satz mit 21:17 für uns entscheiden. Im 2. Satz war der Gegner etwas wacher und gewann mit 21:15. Im nun folgenden Entscheidungssatz musste die Mannschaft auch noch auf Thomas verzichten. Man merkte beiden Mannschaften an, dass das Rennen und Springen im Sand doch anstrengend ist. Doch ein gutes Blockspiel (Danke Basti) und viel Siegeswillen und Einsatz (Danke Volker, Jan und Dani) verhalfen uns zum 3. Platz.
Zu den Fotos geht es hier.
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