Im Vorfeld gab es einige Absagen. Kurzerhand einigte man
sich auf eine Doppelrunde mit den drei verbleibenden Teams aus Aschersleben und
Quedlinburg.
Alle Spiele waren eng und wurden teils verbissen geführt. Bereits im ersten
Spiel sorgte das neu formierte Hobbyteam aus Aschersleben für Spannung und
führte sogar bis kurz vor Ende der ersten Halbzeit gegen den Titelverteidiger,
die Aschersleben Tigers III (10:9, 9. Minute), auch dank einer starken Leistung
von Sebastian Schalk. Leider fehlte am Ende die Kraft und man verlor mit 21:28.
Im zweiten Spiel konnten die Gastgeber der FSG Quedlinburg schnell einen großen Vorsprung gegen das Ascherslebener Hobbyteam herausholen (17:7). Um Kräfte zu schonen wurden nun die Wechselspieler eingesetzt. Nach der Halbzeit geriet das Spiel der Gastgeber ins Stocken, der Ball wollte nicht mehr in den Korb, das Hobbyteam holte auf und ging sogar in Führung. Mit dem letzten Freiwurf des Spieles konnte dann Sebastian Freiert den Sieg für Quedlinburg noch sichern (35:34).
Das zweite Aufeinandertreffen der Ascherslebener Teams wurde zu einem Dreier-Festival. In den 20 Minuten Spielzeit wurden insgesamt 10 Dreier versenkt, den Hauptanteil hatte Mathias Schück von den Aschersleben Tigers mit 4 3-Punkte-Würfen in diesem Spiel und insgesamt sieben davon im gesamten Turnier.
Im zweiten Spiel konnten die Gastgeber der FSG Quedlinburg schnell einen großen Vorsprung gegen das Ascherslebener Hobbyteam herausholen (17:7). Um Kräfte zu schonen wurden nun die Wechselspieler eingesetzt. Nach der Halbzeit geriet das Spiel der Gastgeber ins Stocken, der Ball wollte nicht mehr in den Korb, das Hobbyteam holte auf und ging sogar in Führung. Mit dem letzten Freiwurf des Spieles konnte dann Sebastian Freiert den Sieg für Quedlinburg noch sichern (35:34).
Das zweite Aufeinandertreffen der Ascherslebener Teams wurde zu einem Dreier-Festival. In den 20 Minuten Spielzeit wurden insgesamt 10 Dreier versenkt, den Hauptanteil hatte Mathias Schück von den Aschersleben Tigers mit 4 3-Punkte-Würfen in diesem Spiel und insgesamt sieben davon im gesamten Turnier.
Die Endscheidung über den Turniersieg fiel dann im zweiten
Spiel der FSG Quedlinburg gegen die dritte Mannschaft der Tigers. Nachdem die
Ascherslebener zur Halbzeit bereits mit 16:7 führten kämpften sich die
Quedlinburger wieder heran und schafften kurz vor Schluß den Ausgleich. Leider
reichte dies nicht, vor allem auch auf Grund einer schlechten Trefferquote von
der Freiwurflinie, nur 4 der 20 Freiwürfe fanden ihr Ziel. Man verlor 26:29 und
so blieb der Wanderpokal bei den Aschersleben Tigers.
Aschersleben Tigers III : Hobbyteam Aschersleben 28:21
FSG Quedlinburg : Hobbyteam Aschersleben 35:34
Aschersleben Tigers III : FSG Quedlinburg 39:28
Aschersleben Tigers III : Hobbyteam Aschersleben 44:32
FSG Quedlinburg : Hobbyteam Aschersleben 48:17
Aschersleben Tigers III : FSG Quedlinburg 29:26
Aschersleben Tigers III : FSG Quedlinburg 39:28
Aschersleben Tigers III : Hobbyteam Aschersleben 44:32
FSG Quedlinburg : Hobbyteam Aschersleben 48:17
Aschersleben Tigers III : FSG Quedlinburg 29:26
1. Aschersleben Tigers III
2. FSG Quedlinburg 19983. Hobbyteam Aschersleben
mf
