Freitag, April 29, 2005
Volleyball: Pokalfinale erreicht
Quedlinburg/sf. Nach dem verpassten Aufstieg in die Kreisliga wollte die FSG nun im Pokalhalbfinale beweisen, dass sie trotzdem dorthin gehört. Und nach dem schon Neinstedt II und GutsMuths III die Segel streichen mussten, kam nun der dritte Vertreter der Kreisliga in die Bansihalle.
Die FSG war hoch motiviert und begann sofort konzentriert. Man konnte sich leicht absetzen und die Führung schwankte zwischen 2 und 3 Punkten. Aber auch Stahl Thale kam besser ins Spiel und kämpfte sich wieder zum 16:16 heran. Nun war es ein offener Schlagabtausch. Durch die Erfahrungen, die die FSG in den letzten Spielen sammeln konnte, spielte sie den Satz dann doch recht deutlich mit 25:20 nach hause.
Im 2. Satz dann ein komplett verändertes Bild. Stahl Thale kam nun immer besser in Schwung und bei der FSG aus Quedlinburg schlichen sich wieder alte Fehler ein. So führte Thale recht schnell mit 8:12 und baute diesen Vorsprung weiter zum 13:19 aus. In diesem Moment war wohl der Kampfgeist der FSG gebrochen, diesen Satz noch gewinnen zu können und so verlor man diesen dann auch deutlich mit 17:25.
Die FSG besann sich in der Satzpause jedoch wieder auf ihre Stärken - eine rasche Führung von 7:2 war das Ergebnis. Aber so schnell wie man sich abgesetzt hatte, war der schöne Vorsprung auch schon wieder verspielt. Beim Stand von 14:14 war der Satz wieder ausgeglichen. Mit schönem Einsatz und toller Moral erkämpfte sich jedoch die FSG diesen wichtigen Satz mit 25:23.
Nun hatte man das Heft wieder in der Hand und wollte endlich „den Sack zumachen“. Auf Quedlinburger Seite sah man nur noch frohe und zuversichtliche Gesichter, die gewillt waren, dieses Spiel zu gwinnen. Dementsprechend startete man in den Satz und führte schnell mit 8:4. Die Laune der Spieler stieg und mit ihr der Abstand. Beim Stand von 17:10 hatte man das vor der Saison noch unerwartete Finale direkt vor Augen. Die FSG brachte den Satz mit tollen Angriffen und hervorragendem Blockspiel zu Ende. Der 4. Satz endete mit 25:19 für die FSG.
Ein fader Beigeschmack ist leider, dass sich Stahl Thale als ein so schlechter Verlierer präsentierte: „Ihr habt zwar verdient gewonnen, aber…..“
Trotzdem bleibt weiterhin zu sagen: Das ist unsere Halle und hier gewinnt nur eine Mannschaft!
Es spielte: Harnisch, Damköhler, Ch. Krügel, Hegermannn, Braasch, Freiert
Die FSG war hoch motiviert und begann sofort konzentriert. Man konnte sich leicht absetzen und die Führung schwankte zwischen 2 und 3 Punkten. Aber auch Stahl Thale kam besser ins Spiel und kämpfte sich wieder zum 16:16 heran. Nun war es ein offener Schlagabtausch. Durch die Erfahrungen, die die FSG in den letzten Spielen sammeln konnte, spielte sie den Satz dann doch recht deutlich mit 25:20 nach hause.
Im 2. Satz dann ein komplett verändertes Bild. Stahl Thale kam nun immer besser in Schwung und bei der FSG aus Quedlinburg schlichen sich wieder alte Fehler ein. So führte Thale recht schnell mit 8:12 und baute diesen Vorsprung weiter zum 13:19 aus. In diesem Moment war wohl der Kampfgeist der FSG gebrochen, diesen Satz noch gewinnen zu können und so verlor man diesen dann auch deutlich mit 17:25.
Die FSG besann sich in der Satzpause jedoch wieder auf ihre Stärken - eine rasche Führung von 7:2 war das Ergebnis. Aber so schnell wie man sich abgesetzt hatte, war der schöne Vorsprung auch schon wieder verspielt. Beim Stand von 14:14 war der Satz wieder ausgeglichen. Mit schönem Einsatz und toller Moral erkämpfte sich jedoch die FSG diesen wichtigen Satz mit 25:23.
Nun hatte man das Heft wieder in der Hand und wollte endlich „den Sack zumachen“. Auf Quedlinburger Seite sah man nur noch frohe und zuversichtliche Gesichter, die gewillt waren, dieses Spiel zu gwinnen. Dementsprechend startete man in den Satz und führte schnell mit 8:4. Die Laune der Spieler stieg und mit ihr der Abstand. Beim Stand von 17:10 hatte man das vor der Saison noch unerwartete Finale direkt vor Augen. Die FSG brachte den Satz mit tollen Angriffen und hervorragendem Blockspiel zu Ende. Der 4. Satz endete mit 25:19 für die FSG.
Ein fader Beigeschmack ist leider, dass sich Stahl Thale als ein so schlechter Verlierer präsentierte: „Ihr habt zwar verdient gewonnen, aber…..“
Trotzdem bleibt weiterhin zu sagen: Das ist unsere Halle und hier gewinnt nur eine Mannschaft!
Es spielte: Harnisch, Damköhler, Ch. Krügel, Hegermannn, Braasch, Freiert
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