Mittwoch, Oktober 22, 2008
Volleyball: Vorjahresmeister hatte kein leichtes Spiel
Dieser Artikel erschien am 20.10.2008 in der Online-Ausgabe der Mitteldeutschen Zeitung.
FSG Quedlinburg wurde für Medizin Thale zum Prüfstein
erstellt 20.10.08, 17:21h, aktualisiert 20.10.08, 21:24h
QUEDLINBURG/MZ/RU. Nach den Mixed-Teams starteten nun auch die Männer in die neue Saison. Meister Medizin Thale musste beim Ortsnachbarn Stahl Thale Roßtrapper antreten. Doch zuvor standen sich die vorjährigen Tabellennachbarn aus Thale (6.) und die FSG Quedlinburg (5.) gegenüber. Die Roßtrapper hatten im ersten Satz bei wechselvollem Spielverlaufam Ende knapp die Nase vorn (25:23). Doch den zweiten Satz entschied die FSG mit 28:26 für sich. Davon sollten sich die Roßtrapper nicht mehr erholen. Den Entscheidungssatz gaben sie mit 5:15 an den Kontrahenten ab.
Auch dem Vorjahresmeister konnten sie letztendlich nicht mehr gefährlich werden. Beim 15:25 und 20:25 waren die Gedanken wohl noch bei den vergebenen Punkten des vorangegangenen Spieles. Dafür sollte die FSG noch ein echter Prüfstein für den Meister werden. Nach einer 13:8-Führung verlor Medizin überraschend mit 25:19. Auch im zweiten Satz konnten sie die FSG jedoch nicht abschütteln (15:13, 22:20). Erst ein energischer Schlussspurt brachte den Satzausgleich (25:21). Ähnlich eng verlief der Entscheidungssatz. Beim 11:10 für Medizin war noch alles offen, bevor der Meister über 13:11 den notwendige Zwei-Punkte-Vorsprung herausgeholte (15:13).
FSG Quedlinburg wurde für Medizin Thale zum Prüfstein
erstellt 20.10.08, 17:21h, aktualisiert 20.10.08, 21:24h
QUEDLINBURG/MZ/RU. Nach den Mixed-Teams starteten nun auch die Männer in die neue Saison. Meister Medizin Thale musste beim Ortsnachbarn Stahl Thale Roßtrapper antreten. Doch zuvor standen sich die vorjährigen Tabellennachbarn aus Thale (6.) und die FSG Quedlinburg (5.) gegenüber. Die Roßtrapper hatten im ersten Satz bei wechselvollem Spielverlaufam Ende knapp die Nase vorn (25:23). Doch den zweiten Satz entschied die FSG mit 28:26 für sich. Davon sollten sich die Roßtrapper nicht mehr erholen. Den Entscheidungssatz gaben sie mit 5:15 an den Kontrahenten ab.
Auch dem Vorjahresmeister konnten sie letztendlich nicht mehr gefährlich werden. Beim 15:25 und 20:25 waren die Gedanken wohl noch bei den vergebenen Punkten des vorangegangenen Spieles. Dafür sollte die FSG noch ein echter Prüfstein für den Meister werden. Nach einer 13:8-Führung verlor Medizin überraschend mit 25:19. Auch im zweiten Satz konnten sie die FSG jedoch nicht abschütteln (15:13, 22:20). Erst ein energischer Schlussspurt brachte den Satzausgleich (25:21). Ähnlich eng verlief der Entscheidungssatz. Beim 11:10 für Medizin war noch alles offen, bevor der Meister über 13:11 den notwendige Zwei-Punkte-Vorsprung herausgeholte (15:13).
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